Lieder und Texte von G. Verdi, C. Debussy, F. Mendelssohn-Bartholdy, J. Massenet, S. Barber, R.M. Rilke und anderen.
Sabine Heinlein, Sopran
N. N. , Klavier
Seit mich mein Engel
nicht mehr bewacht,
kann er frei seine Flügel entfalten
und die Stille der Sterne durchspalten,
denn er muss
meiner einsamen Nacht
nicht mehr die ängstlichen Hände halten –
seit mich mein Engel
nicht mehr bewacht.
Rainer Maria Rilke
Traditionelles und Zeitgenössisches zur Weihnachtszeit
Sabine Heinlein, Sopran
N. N. Klavier/Orgel
Der Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand
als die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wär wohl nie,
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl:
Des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch
Sabine Heinlein, Sopran
Harry Muly, Klavier/Orgel
Der Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand
als die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wär wohl nie,
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl:
Des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch
In Liedern von R. Schumann, F. Hensel, F. Mendelssohn-Bartholdy, J. Brahms, A. M. Beach, R. Quilter und A. Rubinstein.
Sabine Heinlein, Sopran
Monika Waldmann, Klavier
Du bist wie eine Blume,
So hold und schön und rein;
Ich schau’ dich an, und Wehmuth
Schleicht mir in’s Herz hinein.
Mir ist, als ob ich die Hände
Auf’s Haupt dir legen sollt’,
Betend, daß Gott dich erhalte
So rein und schön und hold.
Heinrich Heine
Die Schilderung des Leidenswegs samt Kreuzigung Jesu Christi wird in dem Passionsgedicht Stabat mater reflektiert.
Musiziert werden Anrufungen der Mutter Jesu (Ave Maria) und Strophen der Stabat mater, vertont von Komponisten verschiedener Musikepochen.
Stabat mater dolorosa iuxta crucem lacrimosa, dum pendebat filius. Cuius animam gementem, contristatam et dolentem pertransivit gladius.
Christi Mutter stand in Schmerzen bei dem Kreuz und weint von Herzen, als ihr lieber Sohn da hing. Durch die Seele voller Trauer, schneidend unter Todesschauer, jetzt das Schwert des Leidens ging.
1. Strophe Stabat mater
Die Schilderung des Leidenswegs samt Kreuzigung Jesu Christi wird in dem Passionsgedicht Stabat mater reflektiert.
Musiziert werden Anrufungen der Mutter Jesu (Ave Maria) und Strophen der Stabat mater, vertont von Komponisten verschiedener Musikepochen.
Stabat mater dolorosa iuxta crucem lacrimosa, dum pendebat filius. Cuius animam gementem, contristatam et dolentem pertransivit gladius.
Christi Mutter stand in Schmerzen bei dem Kreuz und weint von Herzen, als ihr lieber Sohn da hing. Durch die Seele voller Trauer, schneidend unter Todesschauer, jetzt das Schwert des Leidens ging.
1. Strophe Stabat mater
Sabine Heinlein, Sopran
Harry Muly, Klavier/Orgel
Der Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand
als die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wär wohl nie,
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl:
Des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch